Referent*innen: Wiebke Schär und Thomas Künneke
Seit einigen Jahren werden in Bibliotheken partizipative Formate für unterschiedliche Vorhaben entwickelt und realisiert. Dazu gehören Umfragen und Workshops mit Benutzer*innen ebenso wie Konsultationen und Kooperationen mit Einrichtungen außerhalb der Bibliothek.
Wie können Bibliotheken in diesen Prozessen eine aktive und gleichberechtigte Beteiligung von Menschen mit Behinderungen gewährleisten, wie sie u.a. die UN-Behindertenrechtskonvention fordert? Welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen müssen dafür schaffen werden?
Diese und weitere Fragen beantworteten am 07. Juli Wiebke Schär und Thomas Künneke von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL.