Der Arbeitskreis „Erinnerung und Menschenrechte“ wurde 2007 auf Initiative des Deutschen Instituts für Menschenrechte gegründet. Zweimal im Jahr treffen sich pädagogisch tätige Mitarbeiter*innen vornehmlich aus Gedenkstätten, historischen Lernorten, Bildungsstätten, Stiftungen und Museen sowie aus der Menschenrechtsbildung zum fachlichen Austausch über neue Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen in gemeinsamen Arbeitsfeldern. Die Treffen finden im Deutschen Institut für Menschenrechte, in einer der am Arbeitskreis teilnehmenden Einrichtungen oder – seit 2020 - als Online-Sitzung statt.
Die Koordination des Arbeitskreises liegt bei Anne Sieberns.