Sarah Brand arbeitet seit 2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte zum Thema Menschenrechte in der Transformation von Ernährungssystemen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind wirtschaftliche, soziale, und kulturelle Menschenrechte sowie die Förderung menschenrechtsbasierter Ansätze in der internationalen Zusammenarbeit.
Von 2020 bis 2024 arbeitete sie bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in Rom zum Recht auf Nahrung. Davor war sie Beraterin zu Menschenrechten in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und absolvierte das EZ-Traineeprogramm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit Stationen in Kampala, Tunis und Bonn.
Sarah Brand hält einen LL.M in International Human Rights and Humanitarian Law und einen B.A in International Relations.