Dr. Silke Voß-Kyeck ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte. Sie unterstützt das deutsche Mitglied im UN-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen, Barbara Lochbihler, wissenschaftlich. Ein Schwerpunkt dieses Projekts ist das Gewaltsame Verschwindenlassen im Kontext von Migration.
Dr. Silke Voß-Kyeck ist Politologin und hat an der Universität Bonn studiert und promoviert. Sie arbeitete zuvor viele Jahre in der deutschen Sektion von Amnesty International sowie im Büro einer Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Für das „Forum Menschenrechte“ beobachtet und analysiert sie die Entwicklungen im UN-Menschenrechtsrat. Als freie Autorin schreibt sie nicht nur über Menschenrechte.