Kurzbiografien

Sarah Imani, LL.M., Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Sarah Imani ist Volljuristin und seit 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte. Sie studierte Jura an der Sorbonne, Paris und der Universität Hamburg. Sie hält einen LL.M. der New York University (USA) sowie einen M.A. in Peace Studies der Bradford University (Großbritannien). Die Schwerpunkte ihrer Arbeit und Forschung sind Völkerrecht, Völkerstrafrecht, Menschenrechte und Völkerrechtstheorie. In diesen Bereichen arbeitete sie auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an verschiedenen Universitäten. Neben ihrer Arbeit forscht sie zum islamischen (Völker-)Recht. Vor ihrer Tätigkeit am Institut war sie Legal Advisor beim European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR). Dort arbeitete sie zu den deutschen und europäischen Kolonialverbrechen, Reparationen und Restitution und dekolonialen Kritiken am Recht.

Veröffentlichungen

Auswahl

  • Kalika Mehta, Sarah Imani, Leokadia Melchior, Prosecutions Across Borders: A TWAIL Review of Universal Jurisdiction Practice:The Case of Germany, Journal of International Criminal Justice 2024, 1-20.
  • Judith Hackmack, Sarah Imani, Reparations for European Colonialism: From the Movement to the Law and Back?, The Global Community Yearbook of International Law and Jurisprudence 2023, 201-226.
  • Sarah Imani, Beyond Return, Towards Repair – Litigating Restitution of Entangled Objects along the Spectrum of Legalities and (Post)colonial Justice, Opinio Juris 2024.
  • Sarah Imani, Ohiniko Toffa, Restitutionsbegehren, Recht und Provienenzforschung, Verfasungsblog 2022.
  • Sarah Imani, Anne Schroeter, Für eine gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung des Kolonialismus, Verfassungblog 2022.
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