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Das Vorgehen Griechenlands und der EU an der türkisch-griechischen Grenze

Eine menschen- und flüchtlingsrechtliche Bewertung der aktuellen Situation

Seit Ende Februar erreichen wieder tausende Menschen die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland - die Vereinten Nationen gehen aktuell von mindestens 13.000 aus. Nach Medienberichten verhindern griechische Grenzsoldaten, zum Teil unter Einsatz von Wasserwerfern, Tränengas und Blendgranaten, dass Menschen die türkisch-griechische Grenze überqueren. Das aktuelle Vorgehen Griechenlands an der Grenze zur Türkei ist nicht vereinbar mit völker- und menschenrechtlichen Grundsätzen, zu deren Einhaltung sich Griechenland verpflichtet hat.

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Themen: Asyl und Migration, Rassistische Diskriminierung
Herausgeber*in: Deutsches Institut für Menschenrechte

Größe: (PDF, 148 KB)
URN: urn:nbn:de:0168-ssoar-66832-6
Seiten: 4
Erschienen: 03/2020

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