Pressespiegel
Pressespiegel 2024
Dezember 2024
16. Dezember, bundestag.de
Menschenrechte: Bericht zur Menschenrechtssituation an Bärbel Bas übergeben
Bundestag.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) beklagt eine ‚massive Schwächung des Flüchtlingsschutzes‘ in Deutschland. In seinem aktuellen Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland 2023/2024 (20/14185), den Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am Freitag, 6. Dezember 2024, entgegengenommen hat, konstatiert das Menschenrechtsinstitut, dass die vergangenen Monate von ‚einschneidenden Verschärfungen im Migrationsrecht‘ und einer ‚Politik, die auf Abwehr und Abschreckung setzt‘, gekennzeichnet gewesen seien. So sei eine Bezahlkarte für Asylsuchende eingeführt, ein Gesetz zur Verbesserung der Rückführung von Ausreisepflichtigen beschlossen und auf EU-Ebene beschleunigte Asylverfahren an den europäischen Außengrenzen vereinbart worden, heißt es im Bericht. Seit Februar prüfe die Bundesregierung zudem die Auslagerung von Asylverfahren an Drittstaaten.“
11. Dezember, bo.de
Bundeskabinett in Berlin beschließt Plan gegen Menschenhandel
Bo.de äußerte
„Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, illegale Organentnahme - auch in Deutschland werden Menschen Opfer von Menschenhandel. Mit einem Aktionsplan soll stärker dagegen vorgegangen werden.“
11. Dezember, murrhardter-zeitung.de
Bundeskabinett in Berlin beschließt Plan gegen Menschenhandel
„Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, illegale Organentnahme - auch in Deutschland werden Menschen Opfer von Menschenhandel. Mit einem Aktionsplan soll stärker dagegen vorgegangen werden.“
10. Dezember, wdr.de
Zur Situation der Menschenrechte in Deutschland (Audio, 8:31 Minuten)
Wdr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der 10. Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte. Die sind nicht nur weltweit in Gefahr, sondern auch in Deutschland, etwa was das Recht auf Wohnen angeht, erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte.“
9. Dezember, civil.de
„Gravierende Defizite bei dem Schutz von Asylsuchenden, Wohnungslosen und Menschen mit Behinderungen, Umsetzung des EU-Lieferkettengesetzes ohne Abschwächung beim LkSG gefordert. Die To-do-Liste mit menschenrechtlichen Empfehlungen für Bund, Länder und Kommunen ist lang: Mehr als 40 Empfehlungen umfasst der 9. Menschenrechtsbericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte dem Deutschen Bundestag heute in Berlin vorgelegt hat. Das Institut bewertet in dem Bericht politische und gesetzgeberische Entwicklungen, die vom 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024 in Deutschland menschenrechtlich besonders relevant waren: Verschärfungen im Migrationsrecht, Wohnungslosigkeit, Exklusion von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsmarkt, ausbeuterische Arbeitsbedingungen von Wanderarbeitnehmer*innen und Entwicklungen beim Thema menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen.“
9. Dezember, new-facts.eu
Menschenrechtsbericht vorgestellt – Kritik an Migrationspolitik
New-facts.eu äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) kritisiert die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Migrationspolitik. Im 9. Menschenrechtsbericht, den das Institut am Montag in Berlin vorgestellt hat, beklagt das DIMR unter anderem ‚einschneidende Verschärfungen‘ im Migrationsrecht sowie eine Politik, ‚die auf Abwehr und Abschreckung von Schutzsuchenden setzt‘.“
9. Dezember, ln-online.de
Deutsches Institut für Menschenrechte fordert Mindeststandards für Notunterkünfte
Ln-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Unterkünften für Wohnungslose herrschen oft erbärmliche Zustände, stellt das Deutsche Institut für Menschenrechte fest. Hier seien künftig Mindeststandards nötig, heißt es in seinem Jahresbericht. Auch an anderen Stellen sieht es Nachholbedarf.“
9. Dezember, middleastmonitor.com
German Rights Institute warns of rising anti-Muslim racism
Middleeastmonitor.com äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Germany’s leading human rights organisation warned, Monday, of increasing anti-Muslim racism amid heightened Middle East tensions, urging leaders and media to avoid harmful generalisations, Anadolu Agency reports. The German Institute for Human Rights (DIMR) released a 32-page report examining the Gaza conflict’s impact on democracy and human rights, focusing primarily on rising anti-Semitism, but also concerns over increased anti-Muslim incidents.“
9. Dezember, migazin.de
Bamf verhängt Entscheidungsstopp für Asylverfahren von Syrern
Migazin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Nach dem plötzlichen Sturz von Baschar al-Assad in Syrien ist die Lage unübersichtlich. Dennoch ist in Deutschland eine Debatte über Rückführung syrischer Geflüchteter entfacht. Experten warnen eindringlich vor voreiligen Forderungen.“
9. Dezember, wertheim24.de
Menschenrechtsbericht 2024 – 42 Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen
„Gravierende Defizite bei dem Schutz von Asylsuchenden, Wohnungslosen und Menschen mit Behinderungen, Umsetzung des EU-Lieferkettengesetzes ohne Abschwächung beim LkSG gefordert. Die To-do-Liste mit menschenrechtlichen Empfehlungen für Bund, Länder und Kommunen ist lang: Mehr als 40 Empfehlungen umfasst der 9. Menschenrechtsbericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte dem Deutschen Bundestag heute in Berlin vorgelegt hat.“
9. Dezember, evangelische.de
Menschenrechts-Institut: Debatte um Rückkehr der Syrer ist verfrüht
Evangelische.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Beate Rudolf, hält eine Debatte über die Zukunft der syrischen Geflüchteten in Deutschland für verfrüht. Rudolf begrüßte am Montag in Berlin den Zusammenbruch des Assad-Regimes. ‚Einer der brutalsten Diktatoren unserer Zeit‘ sei gestürzt worden. Die Situation sei aber viel zu unklar, um Schlussfolgerungen daraus zu ziehen für Menschen, die in Deutschland Schutz erhalten haben, sagte Rudolf.“
9. Dezember, neuepresse.de
Deutsches Institut für Menschenrechte fordert Mindeststandards für Notunterkünfte
Neuepresse.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Unterkünften für Wohnungslose herrschen oft erbärmliche Zustände, stellt das Deutsche Institut für Menschenrechte fest. Hier seien künftig Mindeststandards nötig, heißt es in seinem Jahresbericht. Auch an anderen Stellen sieht es Nachholbedarf.“
9. Dezember, ardmediathek.de
Phoenix vor Ort: 9. Menschenrechtsbericht (Video, 17:36 Minuten)
Die Vorstellung des 9. Menschenrechtsbericht wurde durch die Sendung „Phoenix vor Ort“ aufgezeichnet.
9. Dezember 1und1.de
Hilfe für Gewaltopfer in Köln: ‚Er schlug mich vor den Augen der Kinder‘
1und1.de äuerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Ana ist gezeichnet von ihrer Vergangenheit, dunkle Schatten liegen unter ihren Augen. Die junge Frau hat über Jahre hinweg massive Gewalt durch ihren Ex-Freund erfahren.“
5. Dezember, ndr.de
Ndr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Deutschland hat sich international verpflichtet, Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen. Das geplante Gewalthilfegesetz hat trotzdem politisch nicht die besten Chancen. Warum ist das so? Darüber haben wir mit Ihnen und unseren Gästen diskutiert. Moderatorin Nina Zimmermann begrüßte als Gäste: Iris Hannig-Pasewald
Geschäftsführung Opferhilfe Hamburg, Mario Stahr Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit häusliche Gewalt e.V., Müşerref Tanriverdi Leiterin der Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Natalia WörnerSchauspielerin, Mit-Initiatorin #Sicherheim, Kampagne gegen häusliche Gewalt.“
4. Dezember, blog.campact.de
Bagatellisierte Gewalt gegen Frauen
Blog.compact.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Im Auftrag der Bundesregierung hat das Deutsche Institut für Menschenrechte untersucht, wie die Istanbul-Konvention hierzulande umgesetzt wird: mangelhaft. Schon der Umfang des Berichts gibt einen deutlichen Hinweis auf die Dimension des Problems: 440 Seiten umfasst der ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘, den das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) am Dienstag vorgelegt hat. Es ist die erste umfassende Analyse, wie es um die Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland steht.“
3. Dezember, niedersachsen-aktuell.de
Niedersachsen-aktuell.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Bund, Länder und Kommunen sind seit 2018 verpflichtet, Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt zu verhindern, vor ihr zu schützen und Täter wirksam strafrechtlich zu verfolgen. ‚Sechs Jahre nach Inkrafttreten der Istanbul-Konvention in Deutschland fehlen immer noch eine nationale Gesamtstrategie, flächendeckende verbindliche Standards und notwendige Ressourcen, um das Recht aller Frauen und Mädchen auf ein gewaltfreies Leben umzusetzen‘, erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte. ‚Nicht zuletzt mangelt es an Verständnis für die strukturellen Dimensionen geschlechtsspezifischer Gewalt‘, so Rudolf weiter.“
3. Dezember, fr.de
Gewalt gegen Frauen bagatellisiert
Fr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Institut für Menschenrechte fordert von Politik und Justiz deutlich besseren Schutz. Gewalt gegen Frauen und Mädchen wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Menschenrechte oft verharmlost – von Polizei, Justiz und der Öffentlichkeit. ‚Femizide werden häufig als individuelle Tragödie verzweifelter Täter bagatellisiert und folglich weniger hart bestraft‘, stellt das Institut in seinem ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘ fest, den es am Dienstag erstmals vorlegte.‘“
3. Dezember, tagesschau.de
Deutschland schützt Frauen zu wenig vor Gewalt
Tagesschau.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Hunderte Frauen und Mädchen werden in Deutschland Tag für Tag Opfer von körperlicher oder psychischer Gewalt. Aber der Staat unternimmt zu wenig für ihren Schutz, sagt das Deutsche Institut für Menschenrechte und fordert Maßnahmen. Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland alltäglich - dennoch wird sie nicht ausreichend bekämpft.“
3. Dezember, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)
Experten: Gewalt gegen Frauen in Deutschland weiter alarmierend (ohne Link)
KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Hunderte Frauen und Mädchen werden in Deutschland Tag für Tag Opfer von körperlicher oder psychischer Gewalt. Staatliche Stellen tun zu wenig für ihren Schutz, bilanziert das Deutsche Institut für Menschenrechte.“
3. Dezember, taz.de
Annäherung an das Ausmaß der Gewalt
Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der erste ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘ zeigt ‚dringenden Handlungsbedarf‘ beim Schutz von Mädchen und Frauen. Forscher*innen empfehlen Dunkelfeldstudien. Ein Bericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte zeigt ein ‚alarmierendes Bild des Ausmaßes geschlechtsspezifischer Gewalt in Deutschland‘.“
3. Dezember, deutschlandfunk.de
Bund und Länder müssen mehr gegen Gewalt an Frauen tun
Deutschlandfunk.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Im ersten Bericht zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland haben Experten eine nationale Strategie und mehr Hilfen gefordert. Ein zentrales Ergebnis der Studie im Auftrag der Bundesregierung ist, dass allzu oft Gewalt gegen Frauen von Polizei, Justiz und der Öffentlichkeit verharmlost werde. Problematisch nannte das ‚Deutsche Institut für Menschenrechte‘ die Situation im digitalen Raum. So würden Frauen im Netz sexuell beleidigt und bedroht, und heimlich gemachte Fotos von ihnen etwa in Toiletten würden online gestellt.“
November 2024
18. November, prospectmagazin.co.uk
The struggle to ban Germany’s far-right AfD
Prospect.magazin.com.uk äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„More than 100 German MPs have backed a proposal to outlaw the Alternative for Germany party. But could a ban only make it more popular? When should you ban a far-right party? A motion to consider a ban of the Alternative for Germany (AfD), signed by 113 members of parliament, has been submitted to Bundestag.“
17. November, l-iz.de
L-iz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Anlässlich des 30. Jahrestags des Inkrafttretens des besonderen Benachteiligungsverbots in Art. 3 Absatz 3 Satz 2 Grundgesetz haben sich die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern in ihrer 68. Konferenz vom 14. und 15. November 2024 in Bremen mit den rechtlichen Vorgaben des Grundgesetzes befasst. Die Verfassung gewährleistet allen Menschen jene Rechte, die für eine umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nötig sind. Dennoch werden Menschen mit Behinderungen weiterhin strukturell benachteiligt. Tiefsitzende Vorurteile der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen bestehen fort. Der konsequente Paradigmenwechsel hin zu einer gleichberechtigten Teilhabe wird dadurch verhindert.“
7. November, Deutscher Bundestag auf youtube.com
71. Sitzung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (Video, 57:30 Minuten)
Deutscher Bundestag streamt auf youtube.com die 71. Sitzung des Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfen mit Prof. Dr. Beate Rudolf und Michael Windfuhr.
Oktober 2024
17. Oktober, news-fact.eu
Bundesregierung plant Nationalen Aktionsplan gegen Menschenhandel
News-fact.eu äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Bundesregierung will einen Nationalen Aktionsplan gegen Menschenhandel entwickeln. Der Maßnahmenkatalog werde derzeit erarbeitet und soll im Frühjahr 2025 verabschiedet werden, teilte die Bundesregierung am Donnerstag mit. Geplant seien Maßnahmen, die von Prävention und Strafverfolgung bis hin zur Unterstützung von Betroffenen und der Zusammenarbeit auf internationaler Ebene reichen. Ziel sei es, die strukturellen Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, um Menschenhandel in Deutschland und grenzüberschreitend noch effektiver zu bekämpfen, so die Bundesregierung.“
17. Oktober, deutschlandfunk.de
Menschenhandel: Täglich drei Fälle in Deutschland
Deutschlandfunk.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Jeden Tag werden in Deutschland drei Fälle von Menschenhandel festgestellt. Das geht aus dem ersten umfassenden Bericht zum Menschenhandel hervor, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in Berlin vorgelegt hat. Künftig soll alle zwei Jahre überprüft werden, wie Deutschland bei der Bekämpfung dieser Verbrechen vorankommt und ob es besser als heute gelingt, Betroffene zu schützen.“
10. Oktober, politikexpress.de
Neue Daten zu Menschenhandel und Ausbeutung für das Jahr 2023
Politikexpress.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„702 Fälle von Menschenhandel registriert; sexuelle Ausbeutung häufigste Ausbeutungsform; Daten zeigen zentrale Rolle von Zivilgesellschaft und Fachberatungsstellen. Der Bundesweite Koordinierungskreis gegen Menschenhandel – KOK e.V. veröffentlicht anlässlich des Europäischen Tags gegen Menschenhandel am 18. Oktober seinen neuen Datenbericht. Die Datenerhebung spezialisierter Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel liefert wichtige Erkenntnisse aus der Beratungspraxis in Deutschland.“
2. Oktober, bundestag.de
Situation der mosambikanischen Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter verbessern
Bundestag.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die SED-Opferbeauftragte und das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) fordern einen angemessenen Ausgleich für die ehemaligen mosambikanischen Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter. Gemeinsam mit weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern präsentierten sie am 30. September 2024 in der Bundespressekonferenz einen entsprechenden Appell.“
August 2024
15.August, migazin.de
Hilfsorganisationen: Afghanistan-Aufnahmeprogramm fortsetzen
Migazin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Drei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban steht das Bundesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen auf der Kippe. Hilfsorganisationen dringen auf eine Weiterführung und warnen vor einem Vertrauensverlust. Auch aus der Politik kommt Kritik.“
20. August, bundestag.de
Experten rügen Beschneidung von Kinderrechten während Corona scharf
Bundestag.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Corona-Krise ging einher mit einer massiven Beeinträchtigung der Rechte von Kindern und Jugendlichen, so der Tenor einer öffentlichen Sitzung der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (Kiko) am Mittwoch, 9. September 2020. ‚Einen ganzen Zyklus von Gesprächen‘ zu dem Thema leite man nun ein, sagte der Vorsitzende Norbert Müller (Die Linke).“
14. August, gmx.net
„Anlässlich des dritten Jahrestages der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan haben mehrere Organisationen die Bundesregierung aufgefordert, die Finanzierung des Bundesaufnahmeprogramms für Afghaninnen und Afghanen fortzusetzen.“
14. August, n-tv.de
Organisationen fordern weitere Finanzierung von Aufnahmeprogramm Afghanistan
N-tv.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„‚Anlässlich des dritten Jahrestages der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan haben mehrere Organisationen die Bundesregierung aufgefordert, die Finanzierung des Bundesaufnahmeprogramms für Afghaninnen und Afghanen fortzusetzen. Das Programm dürfe ‚nicht den Haushaltskürzungen zum Opfer fallen‘, erklärte beispielsweise Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.“
14. August, nachrichten.ag
Bundesaufnahmeprogramm: Lebensrettende Hilfe für gefährdete Afghanen
Nachrichten.ag äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In einem eindringlichen Appell hat das Deutsche Institut für Menschenrechte am dritten Jahrestag der Machtübernahme durch die Taliban in Afghanistan die Fortsetzung des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan (BAP) gefordert. Diese Forderung ist besonders dringlich angesichts der dramatischen Zuspitzung der humanitären und menschenrechtlichen Situation im Land.“
10. August, world-today-news.com
Father or mother in prison: children are innocently punished
World-news-tody.com äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„But these fates are often ignored by society and in many prisons. For example, visiting times are offered in the morning when the children are at school. Or there is only the option of seeing the imprisoned parents during regular visits, isolated behind a glass partition.“
10. August, sonntagsblatt.de
Vater oder Mutter im Gefängnis: Kinder werden unschuldig mitbestraft
Sonntagsblatt.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Kinderrechte der UN sichern jedem Kind regelmäßigen Kontakt zu seinen Eltern zu. Sitzt ein Elternteil aber im Gefängnis, ist das selten gewährleistet. Doch es gibt erste Ansätze, mehr direkte Treffen in den Haftanstalten zu ermöglichen.“
9. August, epd.de
Vater oder Mutter in Haft: Kinder unschuldig mitbestraft
Epd.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Kinderrechte der UN sichern jedem Kind regelmäßigen Kontakt zu seinen Eltern zu. Sitzt ein Elternteil aber im Gefängnis, ist das nicht immer gewährleistet. Und die Situation ist auch noch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.“
8. August, zwd.info
DIMR fordert umfassende Strategie gegen Gewalt an Frauen
Zwd.info äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Partnerschaftsgewalt sieht das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) ein großes Problem und ‚mächtiges Tabuthema‘. Um häusliche Gewalt wirksam zu bekämpfen, fordert das DIMR im neuen Jahresbericht eine umfassende, koordinierte Strategie. Neben Gesetzreformen zum Umgangs- und Sorgerecht braucht es Sensibilisierung von Beteiligten an Familienverfahren und ein für alle zugängliches Hilfe- und Schutzsystem.“
Juli 2024
29. Juli, tagesspiegel.de
Ausbeutung in Deutschland: Prügel, Entführungen und verweigerter Lohn
Tagesspiegel.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Auch in Deutschland arbeiten Menschen in allen Branchen unter katastrophalen Bedingungen. EU-Bürger sind ebenso betroffen wie Migranten. Kann eine neue Richtlinie Abhilfe schaffen?“
26. Juli, taz.de
Mehr Zwangsarbeit, wenig Hilfe
Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesen Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat Zahlen zur Arbeitsausbeutung vorgestellt. Es fehle Betroffenen an Unterkünften und Beratung.“
25. Juli, jungewelt.de
Jungewelt.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Ob auf Baustellen, in der Pflege, in Fleischfabriken oder bei der Kartoffelernte – in all diesen Bereichen kommt es besonders häufig zu schwerer Arbeitsausbeutung. Ausländische Beschäftigte schuften für Hungerlöhne, oft zwölf Stunden am Tag, werden massiv unter Druck gesetzt.“
24. Juli, mein-berlin.net
Mein-berlin.net äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsch In stiut für Menschenrechte fordert eine dringende Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) innerhalb dieser Legislaturperiode. Ziel ist es, den Bestimmungen internationaler Menschenrechtsverträge gerecht zu werden und allen Menschen in allen Lebensbereichen Schutz vor Diskriminierung und die Durchsetzung ihres Rechts auf Gleichbehandlung zu gewährleisten.“
15. Juli, sueddeutsche.de
Familiengerichte sollen Gewaltopfer besser schützen
Sueddeutsche.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Bundesjustizministerium legt einen Gesetzentwurf zugunsten von Frauen und Kindern vor, die familiäre Gewalt erlitten haben.“
4. Juli, dvfr.de
Deutsches Institut für Menschenrechte legt Jahresbericht 2023 vor
Dvfr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Im Juli hat das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) seinen Jahresbericht 2023 zunächst online veröffentlicht. Der Jahresbericht gewährt Einblicke in die Arbeitsschwerpunkte und Aufgaben des Instituts und gibt einen Überblick über Zahlen, Projekte, Veranstaltungen und Publikationen im Berichtszeitraum.“
3. Juli, islam.de
„Jeder Mensch möchte in Würde leben. So unterschiedlich er auch ist: Alle Menschen wollen in Sicherheit leben, die Fähigkeiten entfalten und die Meinung frei äußern können. Wir wollen gehört werden – als Kind ebenso wie als älterer Mensch. Um diese Grundbedürfnisse geht es, wenn wir von Menschenrechten sprechen. Für viele Menschen bleiben diese Wünsche unerfüllt – auch in Deutschland.“
Juni 2024
19. Juni, sueddeutsche.de
Regierungschef lehnt Asylverfahren in Drittstaaten abl
Sueddeutsche.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Großbritannien will Asylbewerber nach Ruanda schicken, Italien plant Asylprüfungen in Albanien. Wäre das auch ein Modell für Deutschland? Im kleinsten Bundesland stoßen die Pläne auf Widerstand.“
19. Juni, fr.de
Debatte über Asylverfahren im Ausland – NGOs warnen vor Drittstaatenlösung
Fr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Viele Verbände und NGOs warnen vor der Auslagerung von Asylverfahren ins Ausland. Sie haben Bedenken bezüglich der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit.“
17. Juni, tagesschau.de
Bündnis setzt sich für schnelles AfD-Verbot ein
Tagesschau.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Ein Zusammenschluss aus Gewerkschaftern, Historikern und Aktivisten will ein AfD-Verbot voranbringen. Die Partei verstoße gegen Artikel 1 des Grundgesetzes. Verfassungsrechtler sind skeptisch.“
11. Juni, berlin-familie.de
Sachverständige uneins zu Gesetzentwurf zu Minderjährigenehe
Berlin-familie.de äußerte sich folgendermaßen zu diesen Thema:
„Ein Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen (20/11367) war Thema einer öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses am Montag. Die zehn Sachverständigen begrüßten die Vorlage, deren Bewertungen fielen jedoch unterschiedlich aus. Die meisten Vertreter der Rechtswissenschaft lehnten den Entwurf ab, während er von den Sachverständigen aus der Praxis unterstützt wurde.“
11. Juni, bundestag.de
Licht und Schatten bei der Umsetzung der Menschenrechte
Bundestag.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Wie steht es um den internationalen Menschenrechtsschutz? Mit dieser Frage hat sich der Menschenrechtsausschuss am Mittwoch anlässlich des 70. Jahrestags der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vor über 75 Jahren im Rahmen einer öffentlichen Anhörung von Sachverständigen beschäftigt.“
3. Juni, bundestag.de
Sachverständige uneins zu Gesetzentwurf zu Minderjährigenehe
Bundestag.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Ein Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen (20/11367) war Thema einer öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses am Montag. Die zehn Sachverständigen begrüßten die Vorlage, deren Bewertungen fielen jedoch unterschiedlich aus. Die meisten Vertreter der Rechtswissenschaft lehnten den Entwurf ab, während er von den Sachverständigen aus der Praxis unterstützt wurde.“
2. Juni, fr.de
Kinder mit Handycap: Eltern wünschen sich mehr Mitsprache
Fr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention läuft im Bereich inklusive Bildung auch in Frankfurt schleppend. Etwas versteckt in den Kleingärten am Industriehof in Frankfurt liegt das Gut Hausen der Lebenshilfe. Auf dem Gelände finden sich unter anderem eine Krabbelstube und ein Naturkindergarten.“
Mai 2024
27. Mai, aerztezeitung.de
Kostenfreie Akutversorgung für Opfer sexualisierter Gewalt gefordert
Aerztezeitung.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert von Bund und Ländern eine flächendeckende und kostenfreie Akutversorgung für alle Betroffenen nach körperlicher oder sexualisierter Gewalt.“
16. Mai, morgenpost.de
Beschäftigung von Behinderten: Viele Betriebe zahlen lieber
Morgenpost.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„‚Die Ausgleichsabgabe ist auf Rekordwert gestiegen, weil Unternehmen zu wenig Jobs anbieten. Koalition denkt über Verfünffachung nach.‘“
12. Mai, paulinus.de
Paulinus.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„‚Wie hältst du es mit der Migration?‘ – dieser neuen Gretchenfrage wollte der achte katholische Flüchtlingsgipfel nachgehen. Im Zentrum stand der neue EU-Asylpakt. An dessen Wirksamkeit gibt es deutliche Zweifel.“
April 2024
29. April, deutschlandfunkkultur.de
Mehr Mitbestimmung für die Patienten
Deutschlandfunkkultur.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Zeiten, in denen psychiatrische Kliniken als Orte des Grauens wahrgenommen wurden, sind vorbei. Dank der Psychiatriereform in den 70er-Jahren verbesserte sich vieles. Doch noch immer liege einiges im Argen, kritisiert die Autorin Lea De Gregorio.“
14. April, fr.de
Fr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die meisten hessischen Verwaltungen, nämlich 89 Prozent, kennen die Kinder- und Jugendrechte der UN nur dem Namen nach. ‚Das ist das eigentliche Drama‘, sagt Miriam Zeleke. Sie ist die hessische Landesbeauftragte für die Förderung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.“
12. April, erzieherin.de
Gerichtsverfahren kindgerecht ausgestalten
Erzieherin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thmea:
„Deutschland hat einen deutlichen Nachholbedarf beim wirksamen Zugang zum Recht für Kinder und Jugendliche. Darauf weisen das Deutsche Kinderhilfswerk und das Deutsche Institut für Menschenrechte anlässlich des 10. Jahrestags des Inkrafttretens des Zusatzprotokolls zur UN-Kinderrechtskonvention, das ein Individualbeschwerdeverfahren regelt, hin.“
9. April, swr.de
„Zum ersten Mal ist eine Klage beim Europäischen Gerichtshof wegen zu geringen Klimaschutzes erfolgreich gewesen. Die Straßburger Richter haben entschieden, dass die Schweiz gegen die Menschenrechte verstoßen hat, weil sie zu wenig für den Klimaschutz getan habe.“
4. April, taz.de
Zwansgräumungen: Schonfrist fürs Dach überm Kopf
Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„2022 verloren jeden Tag Menschen durch Zwangsräumungen ihre Wohnungen. Wo bleibt der verbesserte Kündigungsschutz?“
2. April, bdh-reha.de
Bdh-reha.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Am 26. März jährte sich das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland zum 15. Mal. Aus diesem Anlass forderten Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, und das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund, Länder und Kommunen auf, sich stärker für die Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen einzusetzen.“
2. April, der-paritaetische.de
Istanbul-Konvention: Was macht die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt?
Der-paritaetische.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist seit November 2022 von der Bundesregierung mit dem Monitoring der Umsetzung der Istanbul-Konvention des Europarates in Deutschland betraut. Hierfür hat es die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt eingerichtet. Finanziert wird die unabhängige Einrichtung im Rahmen eines Projekts vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ).“
März 2024
26. März, dvfr.de
Wie weiter nach der zweiten Staatenprüfung? – Empfehlungen für mehr Inklusion und Selbstbestimmung
Dvfr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Am 26. März jährt sich das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland zum 15. Mal. Aus diesem Anlass fordern Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, und das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund, Länder und Kommunen auf, sich stärker für die Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen einzusetzen.“
26. März, mz.de
Trotz Vorwürfen wegen häuslicher Gewalt: Sechsjähriger muss beim Vater leben
Mz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thmea:
„Eine junge Mutter kämpft vor Gericht um ihren sechsjährigen Sohn. Trotz Vorwürfen wegen häuslicher Gewalt lebt das Kind beim Vater. Ein Fall, der die Schattenseiten unseres Rechtsstaates aufzeigt.“
26. März, spiegel.de
Maue Bilanz nach 15 Jahren Inklusion
Spiegel.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Lernen an einer Regelschule, für alle Kinder und ganz unabhängig von ihrer persönlichen Situation: Das ist der Anspruch der Uno-Behindertenrechtskonvention, die heute vor 15 Jahren, am 26. März 2009, in Deutschland in Kraft trat. Geregelt ist das in Artikel 24 der Konvention, wo das Recht auf inklusive Bildung festgehalten ist.“
25. März, ev-online.de
Menschenrechte in Deutschland - 346 Empfehlungen
Ev-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Deutschland hat bei der Überprüfung der Menschenrechtslage im Land von UN-Mitgliedern 346 Verbesserungsvorschläge erhalten. Davon seien 283 akzeptiert worden, sagte die deutsche Botschafterin in Genf, Katharina Stasch.“
22. März, aerzteblatt.de
Barrierefreiheit und Inklusion lassen weiter zu wünschen übrig
Aerzteblatt.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte sowie der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, haben Bund, Länder und Kommunen aufgerufen, sich stärker für Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen einzusetzen. Sie äußerten sich im Vorfeld des 15. Jahrestages der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am 26. März.“
22. März, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)
Behindertenbeauftragter: Viel zu tun bei Barrierefreiheit (ohne Link)
KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thmea:
„Auch 15 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention ist Deutschland noch weit von gerechter Teilhabe in allen Bereichen entfernt. Experten beklagen zu viele Sonderstrukturen.“
19. März, verbaendebuero.de
Europarat warnt: Soziale Rechte in Deutschland mangelhaft erfüllt
Verbaendebuero.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In einem aufschlussreichen Länderbericht zur Menschenrechtssituation in Deutschland, vorgelegt von der Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, am 19. März 2024, wird ein kritisches Licht auf die Verwirklichung sozialer Rechte geworfen. Trotz des hohen Wohlstands des Landes verdeutlicht der Bericht gravierende Defizite im Bereich der Armutsbekämpfung, des Wohnraummangels und der Inklusion. Besonders alarmierend ist die Situation von Kindern und Menschen mit Behinderungen.“
15. März, fnp.de
Wo Kinderrechte im Fokus stehen
Fnp.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Kinder bereits in jungen Jahren für ihre eigenen Rechte zu sensibilisieren - das ist ein guter Weg, sich für Menschnrechte und gegen Diskriminierung einzusetzen. In Stockheim ist man ihn gegangen. Die Keltenberg-Schule in Stockheim ist jetzt eine Kinderrechte-Schule. “
15. März, stadtpost.de
Schockerlebnis macht oft sprachlos
Stadtpost.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der Arbeitskreis ‚Willkommen‘ hat die Wanderausstellung ‚Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen‘ nach Seligenstadt geholt. Sie ist noch bis zum 23. März im evangelischen Gemeindezentrum an der Jahnstraße zu sehen. Die Präsentation beschäftigt sich mit aktuellen Erscheinungsformen des Rechtsextremismus.“
14. März, rbb-online.de
‚AfD gegen die Bundesrepublik Deutschland‘ (Video, 11:08 Minuten)
Im Beitrag der Sendung ‚Kontraste‘ spricht Hendrik Crmer zum Thema AfD.
Rbb-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Bundesamt für Verfassungsschutz hegt einen schlimmen Verdacht: Ist die AfD rechtsextrem? Vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster kommt es diese Woche zum Showdown zwischen AfD und Bundesamt.“
14. März, youtube.com
61. Sitzung des Ausschusses für Familie, Jugend und Senioren (Video, 1:29:45 Minuten)
Sophie Funke (ab 04:29 Minuten) spricht in der öffentlichen Sitzung über die Studie ‚Das ist nicht das Leben - Perspektiven von Kindern und Jugendlichen in Unterkünften für geflüchtete Menschen‘.
14. März, br.de
13. März, schwaebische-post.de
Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Deutschland – ‚Zahl der Betroffenen deutlich angestiegen‘
Schwaebische-Post.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Deutschland fehlen 14.000 Plätze in Frauenhäusern. Dabei steigen die Opferzahlen von häuslicher Gewalt an. Doch die Finanzierung bereitet Schwierigkeiten.“
13. März, fr.de
Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Deutschland – ‚Zahl der Betroffenen deutlich angestiegen‘
Fr.de äußerete sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Deutschland fehlen Plätze in Frauenhäusern – und das zahlreich. Knapp dreimal so viele Plätze benötigt es nach der Empfehlung der Istanbul-Konvention. Aus diesem Grund fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte eine langfristige Sicherung von Beratungs- und Unterstützungsstrategien für Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt erleben.“
12. März, kobinet-nachrichten.org
Strukturen der Abspaltung aufbrechen
Kobinet-nachrichten.org äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Deutschland besteht ein konventionswidriger Zustand, stellt das Institut für Menschenrechte fest. Artikel 27 UN-BRK enthält ‚das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, inklusiven und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird‘.“
12. März, n-tv.de
Partei vor Gericht: Die AfD will Stufe zwei verhindern und könnte Stufe drei bekommen
N-tv. äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Seit Jahren wehrt sich die AfD dagegen, vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall oder gar als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft zu werden. In einem Berufungsverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht Münster steht nun eine wichtige Entscheidung an - die möglichen Folgen reichen bis zu einem Verbotsantrag.“
11. März, ohchr.org
UN expert on human rights of older persons to visit Peru
Ohchr.org äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„The UN Independent Expert on the enjoyment of all human rights by older persons, Claudia Mahler, will visit Peru from 11 to 22 March 2024, at the invitation of the Government. During her visit, Mahler will assess the situation of older persons across the country, including their access to social security and pensions, access to health insurance and health care, age discrimination and ageism, and their meaningful participation in the labour force, public life and political space.“
10. März, n-tv.de
Radikalisierung einer Partei:‚Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben‘
N-tv.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der Jurist und Rechtsextremismusexperte Hendrik Cremer hält die Gefahr für unterschätzt, die von der AfD ausgeht. ‚Es ist eine demokratisch gewählte Partei, aber sie ist nicht demokratisch", sagt er im Interview mit ntv.de. "Sie nimmt auch nicht nur Menschen ins Visier, die in der national-völkischen Vorstellung der AfD nicht deutsch genug sind.‘“
7. März, focus.de
Gewalt gegen Frauen steigt und keiner hilft: 14.000 Frauenhaus-Plätze fehlen
Focus.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Gewalt gegen Frauen ist leider noch immer ein großes Thema. Die Zahl der Betroffenen steigt, doch die Zahl der Frauenhaus-Plätze stagniert – das Institut für Menschenrechte berichtet, dass noch immer rund 14.000 Plätze fehlen.“
7. März, verbandsburo.de
Istanbul-Konvention: Mehr Schutzplätze für Frauen gefordert
Verbandsbuero.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Berlin fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte eine dringende und langfristige Verbesserung der Unterstützungsangebote für Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt erlebt haben. Angesichts eines besorgniserregenden Anstiegs der Fallzahlen setzt sich die Organisation für einen bundesweiten Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung sowie für eine einheitliche Finanzierung des Hilfesystems ein. Diese Maßnahmen sollen der Umsetzung der Istanbul-Konvention gerecht werden und die Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger und barrierefreier Hilfen sicherstellen.“
6. März, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)
Menschenrechtsinstitut: Zu wenige Frauenhäuser in Deutschland (ohnee Link)
KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Häusliche Gewalt gegen Frauen bleibt ein Problem in Deutschland und weltweit. Es gibt wirksame Gegenmaßnahmen. Sie müssten aber auch umgesetzt werden, fordern deutsche Menschenrechtler.“
5. März, table.media
Trilog-Einigung zu Zwangsarbeit: Kritik gibt es an der fehlenden Entschädigung für Opfer
Table.Media äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„EU-Parlament und Rat haben sich vorläufig über das Verbot für Produkte aus Zwangsarbeit geeinigt. Die Verordnung geht insbesondere auf Fälle staatlich angeordneter Zwangsarbeit ein. Entschädigungen für Opfer sollen jedoch nicht im Gesetz stehen.“
5. März, wertheimerforum.de
Menschenrechtsinstitut begrüßt politische Einigung zur Zwangsarbeitsverordnung
Wertheimerforum.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte begrüßt die politische Einigung über die Verabschiedung der EU-Zwangsarbeitsverordnung über ein Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten auf dem Unionsmarkt zwischen dem Rat der EU und dem EU-Parlament bei ihren Trilog-Verhandlungen.‚Mit der Einigung im politischen Trilog ist ein wichtiger Schritt hin zu einer Verabschiedung noch in dieser Legislaturperiode erfolgt‘, erklärt Michael Windfuhr, Stellvertretender Direktor des Instituts.‘“
2. März, faz.net
Sexualisierte Gewalt: Keine Anzeige - keine Hilfe?
Faz.net äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Eine junge Frau wird mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Nach Hilfe sucht sie vergeblich – denn sie scheut eine Anzeige. Dabei gibt es ein Konzept, um Betroffenen auch ohne Polizei zu helfen.“
1. März, magazin.hiv
Aus der Psychiatrie in den Abschiebeflieger
Magazin.hiv äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thmea:
„‚Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll‘, sagt Imad* am Telefon. Im Hintergrund ist das Zwitschern eines Vogels zu hören. Der 29-jährige Jeside wurde am 18. Januar 2024 von Garmisch-Partenkirchen in den Irak abgeschoben. Ich spreche mit ihm vermittelt über seine langjährige Freundin Anna, die ihm nachgereist ist.“
Februar 2024
28. Februar, zdf.de
Dr. Claudia Mahler ist zu Gast in der Sendung ‚13 Fragegn‘. Zdf.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Junge Menschen sind Studien zufolge engagiert und vertrauen in die Demokratie, können aber wenig mit den etablierten Parteien anfangen und fühlen sich von deren Politik oft nicht vertreten.“
27. Februar, abendzeitung-muenchen.de
‚Zeitpunkt für AfD-Verbot ist da‘: Experte hält Parteienverbot für unumgänglich
Abendzeitung-muenchen.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Nicht erst seit den Großdemos in München und anderswo wird ein AfD-Verbot breit diskutiert. Im AZ-Gespräch erklärt der Jurist Hendrik Cremer, warum das nötig ist. Soll die AfD verboten werden?“
26. Februar, morgenpost.de
‚Einen Schnellschuss können wir uns nicht leisten‘
Morgenpost.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Berliner Grünen-Fraktion klärt in einem Fachgespräch über Risiken und Chancen eines AfD-Verbots auf und fordert mehr Mut. Wie sind die Erfolgschancen eines Verbots der Alternative für Deutschland (AfD)? Was muss bei einem solchen Verfahren beachtet werden?“
26. Februar, taz.de
Debatte um AfD-Verbot:Senat zeigt keine Zähne
taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesen Thema:
„Berlins schwarz-rote Koalition bleibt zögerlich beim Thema AfD-Verbot. Doch auch aus der Opposition kommt bisher nur wenig Druck – trotz klarer Warnungen. Die Einstufung der gesamten AfD als ‚gesichert extremistische Bestrebung‘ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz steht offenbar kurz bevor.“
20. Februar, christoph-koch.de
Was wäre, wenn... ein Recht auf Wohnraum im Grundgesetz stünde?
Christoph-koch.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Allein von November 2022 bis Februar 2023 stiegen die Berliner Durchschnittsmieten laut Erhebung eines Immobilienportals um 27 Prozent. In anderen Städten mag der Preissprung nicht so drastisch sein, aber generell wenden Menschen zunehmend mehr als die empfohlenen 30 Prozent ihres Einkommens für die Warmmiete auf. So sei das eben mit Angebot und Nachfrage, argumentieren die Fans des freien Marktes.“
20. Februar, waz-online.de
Racial Profiling bei Polizeikontrolle: Schweiz wegen Diskriminierung verurteilt
Waz-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat einem Schweizer Recht gegeben, der wegen sogenanntem Racial Profiling bei einer Polizeikontrolle durch alle Instanzen geklagt hat. Die Straßburger Richter bestätigten, dass der Mann aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert worden sei. Jetzt muss die Schweiz zahlen.“
20. Februar, berliner-zeitung.de
Racial Profiling: Schweiz wegen Diskriminierung verurteilt
Berliner-Zeitung.de äußerte sicih folgendermaßen zu diesem Thema:
„Ein Mann weigerte sich, seine Papiere zu zeigen. Gegen ein eingeleitetes Strafverfahren klagte er sich durch alle Instanzen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gibt ihm recht.“
9. Februar, dienews.de
Ampel will das Wort ‚Rasse‘ nicht mehr aus Grundgesetz streichen
Dienews.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Ampel gibt ihre Pläne auf, das Wort ‚Rasse‘ aus dem Grundgesetz zu streichen und es zu ersetzen. Darauf haben sich die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP verständigt, wie die ‚Rheinische Post‘ (Freitagausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet.“
6. Februar, helsinikitimes.fi
Finland urged to support EU corporate responsibility directive amid concerns
Helsinkitimes.fi äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„As the European Union (EU) prepares to vote on a landmark Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), nearly 30 Finnish NGOs have made a compelling appeal to the Finnish government to endorse the directive. This comes amidst concerns that Finland may abstain from voting, a move that could potentially derail the directive that aims to enforce corporate accountability for human rights and environmental impacts within global supply chains.“
6. Februar, communicate.mediafax.biz
EU-Member states should agree to EU Due Diligence Directive
Commnicate.mediafax.biz äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„The German Institute for Human Rights urges the German Government and all other EU member states to vote in favour of the EU Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) in the final vote on 9 February. The EU directive is critical to safeguard and protect human rights and the environment in global supply chains. After lengthy negotiations, the CSDDD may now fail due to disagreements within the German Government and other EU member states.“
Januar 2024
31. Januar, mein-berlin.net
Jahrestag Istanbul-Konvention: Ausbau nötig für Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt
Mein-berlin.net äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Am 1. Februar 2018 trat die Istanbul-Konvention (Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt) in Deutschland in Kraft. Dies markierte einen wichtigen Schritt für die Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt in Deutschland. Die Konvention verpflichtet alle staatlichen Stellen zur Prävention und Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt.“
31. Januar, mein-berlin.net
Mein-berlin.net äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In Berlin wird derzeit intensiv über die EU-Lieferkettenrichtlinie diskutiert, die Anfang Februar zur finalen Abstimmung in der Bundesregierung steht. Das Deutsche Institut für Menschenrechte setzt sich dafür ein, dass die Bundesregierung der Richtlinie zustimmt, anstatt sich zu enthalten, wie es derzeit im Raum steht.“
26. Janaur, wertheimforum.de
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus / Erinnerung und Engagement gegen …
Wertheimforum.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: ‚Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau gedenken wir aller Opfer des Nationalsozialismus. Jüdische Menschen, Sinti*zze und Rom*nja, Menschen mit Behinderungen, Angehörige sexueller und geschlechtlicher Minderheiten, gesellschaftliche Außenseiter*innen und politische Gegner*innen der Nationalsozialisten wurden systematisch entrechtet, verfolgt und ermordet.‘“
23. Januar, kobinet-nachrichten.org
Anpassungsbedarf des Berliner Rechts an die UN-Behindertenrechtskonvention
Kobinet-nachrichten.org äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Menschen mit Behinderungen dürfen nicht diskriminiert oder in ihrem Recht auf gleichberechtigte, volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft beeinträchtigt werden. Diese Kernanliegen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), müssen in bestehenden Gesetzen wie auch in zukünftigen Gesetzesvorhaben oder untergesetzlichen Regelungen Berücksichtigung finden – auch auf Ebene der Bundesländer.“
23. Januar, arbeitsmarkt-und-sozialpolitik.verdi.de
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) unzureichend.
Arbeitsmarkt-und-sozialpolitik.verdi.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Bei der Tagung der Verbändekonsultation am 29. November 2023, an der das zuständige Referat für Teilhabepolitik/Schwerbehindertenvertretungen im Bereich Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der ver.di teilgenommen hat, wurde von der Monitoring-Stelle der Stand der Umsetzung der der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland erneut dargelegt.“
19. Januar, saarnews.com
FDP Saar setzt sich für Einführung eines Polizeibeauftragten ein
Saarnews.com äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die FDP Saar hat die Einführung eines Polizeibeauftragten für das Saarland vorgeschlagen, um die Arbeitsbedingungen der Polizei zu verbessern und den Beruf attraktiver zu gestalten. Laut Generalsekretär Marcel Mucker soll der Polizeibeauftragte ähnlich wie der Wehrbeauftragte fungieren und regelmäßig dem Landtag Bericht erstatten.“
16. Januar, nd-aktuell.de
Polizei sortiert nach ‚Phänotyp‘
Nd-aktuell.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die deutsche Polizei folgt bei ihren anlasslosen Kontrollen rassistischen Mustern. So hat es im November eine repräsentative Bevölkerungsbefragung des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) belegt.“
15. Januar, nordot.app
‚Es ist im eigenen Interesse einer rechtsstaatlichen Polizei‘
Nordot.app äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Nach dem Tod eines psychisch kranken Mannes stehen in Mannheim zwei Polizisten vor Gericht. Die Diskussion um unabhängige Ermittlungsstellen bei Polizeigewalt flackert erneut auf.“
15. Januar, epochtimes.de
‚Sichere Häfen‘ am Limit – von überlasteten Städten und menschenunwürdigen Asylunterkünften
Epochtimes.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der Wind in der Asylpolitik hat sich gedreht. Angesichts der Tatsache, dass Wohnraum begrenzt ist, wird die Forderung nach einer Begrenzung der Migration und menschenwürdigen Unterkünften für die Asylbewerber immer lauter.“
15. Januar, t-online.de
‚Dann ermittelt Polizei gegen Polizei‘
T-Online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Nach dem Tod eines psychisch kranken Mannes stehen in Mannheim zwei Polizisten vor Gericht. Die Diskussion um unabhängige Ermittlungsstellen bei Polizeigewalt flackert erneut auf.“
15. Januar, nordot.app
13. Januar, taz.de
Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„‚Ist doch nichts Neues‘, lautet oft die Antwort auf die Recherche zu den rechtsextremen Abschiebeplänen. Das stimmt. Aufregen sollte man sich trotzdem.“
12. Januar, main-echo.de
AfD-Verbot? Das sagen Abgeordnete aus der Region
Main-echo.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Nach einem akutellen Bericht über rechtsextreme Verstrickungen der AfD erhält die Debatte über ein Parteiverbot neuen Aufwind. Eine entsprechende Petition zählt inzwischen 550.000 Unterschriften. Die Bundestagsabgeordneten aus dem Mainviereck äußern sich jedoch mehrheitlich zurückhaltend.“
11. Januar, tageschau.de
Kinderrechte im Grundgesetz? Was dann? (Audio, 23:50 Minuten)
Tagesschau.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Mal angenommen, Kinder haben mehr Rechte. Sehen Schulen und Städte dann anders aus? Geht’s Jugendlichen in Deutschland viel besser? Ein Gedankenexperiment“. Claudia Kittel äußert sich ab Mitue 14:00 zu diesem Thema.
10. Januar, tagesspiegel.de
In Teilen ‚gesichert rechtsextremistisch‘: Wie aussichtsreich ist ein Antrag auf Verbot der AfD?
Tagespiegel.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Aus der Politik mehren sich die Stimmen derer, die die AfD gerichtlich verbieten lassen wollen. Doch wie läuft ein solches Verfahren ab? Und welche Hindernisse gibt es? Fragen und Antworten zum Thema.“
10. Januar, radio-frei.de
Radio-frei.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Mit großer Sorge blickt ein breites Bündnis von Thüringer Organisationen auf das Wahljahr 2024. Extreme Rechte bedrohen die demokratischen Verhältnisse in- und außerhalb der Parlamente. Wie kann die Zivilgesellschaft dieser Entwicklung entgegenwirken? Welche Mittel hat der demokratische Rechtsstaat, um sich zu dagegen zu verteidigen? Diese Fragen sollen bei einer Online-Veranstaltung mit den Experten Dr. Axel Salheiser vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) und Dr. Hendrik Cremer vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR). Radio F.R.E.I. sprach im Vorfeld der Veranstaltung mit Dr. Hendrik Cremer.“
9. Januar, cicero.de
‚Die Strategie der Brandmauer ist gescheitert‘
Cicero.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die AfD wäre aktuellen Umfragen zufolge bei Bundestagswahlen derzeit die zweitstärkste Kraft. Im Interview spricht der Historiker Hubertus Knabe über die bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland und das Versagen der Brandmauer-Strategie.“
7. Januar, migazin.de
Verfassungstreue-Check für Beamte rückt näher
Migazin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Keine Extremisten im Staatsdienst: Beamte sollen in Brandenburg künftig auf Verfassungstreue geprüft werden. Die Gespräche in der rot-schwarz-grünen Koalition ziehen sich bisher hin, weil die Grünen Bedenken haben. Nun liegen Vorschläge für Änderungen vor.“
6. Januar, n-tv.de
Wäre ein AfD-Verbot möglich und sinnvoll?
N-tv.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Es gibt durchaus Gründe für ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Bessere Gründe gibt es dagegen. ‚Allein die Debatte darüber macht die AfD nur stärker‘, sagt CDU-Generalsekretär Linnemann. Selbst die ‚AfD-Jägerin‘ winkt ab.“
5. Januar, fr.de
Debatte über Verbot der AfD: Wenig Rückhalt in der Politik
Fr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Dass die AfD demokratiefeindlich ist und sich gegen die Menschenwürde richtet, sehen in Wissenschaft und Politik viele. Aber wenige wollen sie verbieten.“
4. Januar, lto.de
Berlins Justizsenatorin rät von Verbotsverfahren ab
Lto.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Vor allem die SPD diskutiert aktuell über ein Verbot der AfD durch das BVerfG. Staatsrechtler warnen jedoch vor Schnellschüssen. Dezidiert gegen die Einleitung eines Verbotsverfahrens ist Berlins Justizsenatorin und AfD-Expertin Badenberg.“
3. Januar, nw.de
AfD-Verbot ist falsche Antwort auf Rechtsextremismus-Boom
Nw.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die Alternative für Deutschland hat zuletzt bei Wahlen Erfolge eingefahren. SPD-Chefin Saskia Esken würde sie am liebsten verbieten. Das würde die Partei nur stärker machen, urteilt unsere Autorin.“
2. Januar, dw.com
Is Germany's far-right AfD a threat to democracy?
DW.com äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„The far-right populist Alternative for Germany (AfD) is flying high in the polls. In 2024, it expects success in regional elections in eastern Germany and the vote for the European Parliament.“
Dezember 2023
27. Dezember, rp-online.de
Ins Gefängnis vor der Tat? Darum geht es bei der Präventivhaft
Rp-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Vermuten Behörden in Nordrhein-Westfalen ein Verbrechen, können sie Verdächtige vorsorglich in Gewahrsam nehmen. Welche Regeln gelten, und was ist in anderen Bundesländern möglich? Ein Überblick.“
21. Dezember, mainpost.de
Ist ein AfD-Verbot realistisch?
Mainpost.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„In drei Bundesländern gilt die AfD als gesichert rechtsextrem – erste Politiker fordern die Prüfung eines Parteiverbots. Welche Chancen hätte ein Verfahren?“
18. Dezember, dnr.de
EU-Lieferkettengesetz: Neue Spielregeln für Unternehmen
„In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember erzielten das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten eine Einigung zum EU-Lieferkettengesetz. Die Vereinbarung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung eines verbesserten Schutzes von Menschenrechten und Umweltstandards in den globalen Lieferketten. Kritik gibt es an Ausnahmen für den Finanzsektor.“
14. Dezember, bundestag.de
Institut für Menschenrechte legt aktuellen Bericht vor
Bundestag.de äußertesich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte kritisiert, dass die Bundesregierung bisher kaum Schritte unternommen habe, um das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zur reformieren. In seiner Unterrichtung (20/9650) an den Bundestag zur Lage der Menschenrechte in Deutschland verweist das Institut darauf, dass die Bundesregierung sich in ihrem Koalitionsvertrag verpflichtet habe, den Diskriminierungsschutz des AGG weiterzuentwickeln, bisher aber kaum Bestrebungen des dafür zuständigen Bundesjustizministeriums erkennbar seien.“
13. Dezember, mdr.de
Erwiesen rechtsextrem: Was bedeutet das für die AfD Sachsen? (Video, 6:43 Minuten)
Mdr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Auch der sächsische AfD-Landesverband wird jetzt als gesichert rechtsextrem eingestuft. Zu diesem Urteil gelangt der sächsische Verfassungsschutz nach vierjähriger Überprüfung. Was heißt das für ein AfD-Verbotsverfahren?“
13. Dezebmer, jugendhilfeportal.de
Jugendhilfeportal.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen wird weltweit am 3. Dezember begangen, um das Bewusstsein für die Herausforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zu schärfen. In diesem Kontext hat das Menschenrechtsinstitut einen dringenden Appell für verstärkte Bemühungen um Inklusion und Selbstbestimmung dieser Bevölkerungsgruppe erhoben.“
12. Dezember, kn-online.de
Vorwurf vom Menschenrechtsinstitut: Bundesregierung schützt Alte zu wenig
Kn-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Erfahren ältere Menschen zu wenig Schutz vor Gewalt und Diskriminierung? Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Menschenrechte setzt sich die Bundesregierung zu wenig dafür ein.“
12. Dezember, nordot.app
German rights body: Government not doing enough to protect elderly
Nordot.app äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„The German Institute for Human Rights (DIMR) has criticized the German government for not doing enough to protect older people from violence and discrimination.“
11. Dezember, kobinet-nachrichten.org
Ohne barrierefreien Wohnraum kein Diskriminierungsschutz
Kobinet-nachrichten.org äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Im Kapitel ‚Gesetzlichen Diskriminierungsschutz für Menschen mit Behinderungen verbessern‘ des vom Deutsche Institut für Menschenrechte vorgestellten aktuellen Menschenrechtsberichts 2023 empfiehlt das Institut dringend Reformen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG). Dabei verweist es zugleich auch auf Handlungsnotwendigkeiten zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention“
10. Dezember, sonntagsblatt.de
Asyl, Polizei, Proteeste: Wo Deutschland die Menschenrechte besser schützen muss
Sonntagsblatt.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Am 10. Dezember, dem Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 1948, wird der Tag der Menschenrechte begangen. Und wie steht es aktuell um die Menschenrechte in Deutschland? Gar nicht mal so gut, sagt das zuständige Institut.“
8. Dezember, spiegel.de
‚Menschenrechtsarbeit ist immer auch Überzeugungsarbeit‘
Spiegel.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Mit Jura kann man alles machen, heißt es. Ezgi Aydınlık wollte sich schon immer für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen. Ihren Traumjob fand sie bei einer Menschenrechtsinstitution. “
7. Dezember, bzbasel.ch
75 Jahre Menschenrechte – und was hat es gebracht? Ein Blick auf die Weltlage
Bzbasel.ch äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde vor 75 Jahren verabschiedet. Und nun? Kriege, Konflikte, Elend.
7. Dezember, migazin.de
Das wankende Grundgesetz der Menschenrechte
Migazin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Artikel 1: ‚Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.‘ Das 75. Jubiläum fällt in ein Zeitalter der Unterdrückung und der Gewalt.“
5. Dezember, deutschlandfunknova.de
Im Fokus: Kritik an diskriminierenden Polizeidaten (Audio 4:05 Minuten und Text)
Deutschlanfunknova.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Bei der Einhaltung der Menschenrechte gibt es auch in Deutschland noch einiges zu tun. In seinem neuen Jahresbericht hat sich das Deutsche Institut für Menschenrechte schwerpunktmäßig mit den Risiken rassistischer Diskriminierung durch polizeiliche Datenverarbeitung beschäftigt.“
5. Dezember, jungewelt.de
Ruf nach mehr Schutz vor Diskriminierung
Jungewelt.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hat Bund und Länder aufgefordert, präzisere Vorgaben für die Umsetzung der EU-Richtlinie zum Datenschutz bei der Polizei zu machen.“
4. Dezember, spiegel.de
Deutsche Polizei schützt sensible Daten zu wenig
Spiegel.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte hält den Schutz persönlicher Daten wie Sprache, Hautfarbe oder Herkunft bei der Polizei für nicht ausreichend. In einem neuen Bericht warnt es deshalb vor rassistischer Diskriminierung.“
4. Dezember, evangelisch-zeitung.de
Menschenrechtsinstitut: Friedliche Proteste müssen geduldeet werden
Evangelische-Zeitung.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht im Umgang mit Klimaprotesten und propalästinensischen Demonstrationen die Versammlungsfreiheit gefährdet. Direktorin Beate Rudolf vom Deutschen Institut für Menschenrechte äußerte in Berlin ihre Sorge über ‚die hasserfüllte öffentliche Auseinandersetzung und übermäßige staatliche Reaktionen‘ auf friedliche Sitzblockaden der Klimabewegung.“
4. Dezember, nordsee-zeitung.de
Bericht: Polizei-Daten bergen Diskriminierungsrisiko
Nordsee-zeitung.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) fordert mehr Regelungen zum Datenschutz zur Vorbeugung rassistischer Diskriminierung in deutschen Polizeibehörden. An Bund und Länder appellierte das Institut, präzisere Vorgaben für die Umsetzung der EU-Richtlinie zum Datenschutz bei der Polizei zu machen.“
4. Dezember, deutschlandfunk.de
Vorwurf: Deutsche Polizei schützt sensible Daten zu wenig
Deutschlandfunk.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Die deutsche Polizei schützt laut dem jüngsten Menschenrechtsbericht nicht ausreichend personenbezogene sensible Daten wie Sprache, Hautfarbe oder Herkunft einer Person.“
4. Dezember, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)
Menschenrechtler: Rassismusgefahr bei polizeilichen Daten (ohne Link)
KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht in der Datenerhebung der Sicherheitsbehörden Risiken für Rassismus. Sensiblen Daten wie Sprache, Hautfarbe oder Herkunft werden von der Polizei in Deutschland zu wenig geschützt, heißt es in dem am Montag in Berlin veröffentlichten 8. Jahresbericht des Instituts.“
4. Dezember, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)
Menschenrechtsinstitut: Versammlungsfreiheit stärker achten (ohne Link)
KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht den Umgang mit der Versammlungsfreiheit in Deutschland mit Sorge. Institutsdirektorin Beate Rudolf verlangte am Montag in Berlin den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei Verboten stärker zu beachten. Er verlange zu prüfen, ob mildere Mittel möglich seien.“
3. Dezember, presseportal.de
Presseportal.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema
„Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember kritisiert das Deutsche Institut für Menschenrechte die halbherzige Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland. Es fordert Bund, Länder und Kommunen auf, sich entschlossener als bislang für die Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen einzusetzen.“
3. Dezember, n-tv.de
Mehr Unterstützung für Frauen mit Behinderung
N-tv.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:
„Thüringens Gleichstellungsbeauftragte Gabi Ohler hat mehr Engagement für Frauen und Mädchen mit Behinderungen gefordert. Viele von ihnen würden wegen ihres Geschlecht und wegen ihrer Behinderung mehrfach diskriminiert, sagte Ohler zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am Sonntag.“
Hier finden Sie ausgewählte Berichte über das Deutsche Institut für Menschenrechte sowie Berichte, in denen Instituts-Mitarbeitende zitiert werden.
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