Pressespiegel

Pressespiegel 2025

Februar 2025

14. Feburar, rbb24.de

‚Das Gewalthilfegesetz ist ein Meilenstein, auch wenn wir uns mehr gewünscht hätten‘

Rbb24.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

 „Nach jahrelanger Diskussion ist nun das Gewalthilfegesetz verabschiedet worden. Frauen sollen damit auch vor Femiziden geschützt werden. Ob das ausreicht, erklärt Müşerref Tanrıverdi vom Deutschen Institut für Menschenrechte.“

14. Februar, tagesschau.de

Interview | ‚Das Gewalthilfegesetz ist ein Meilenstein, auch wenn wir uns mehr gewünscht hätten‘

„Nach jahrelanger Diskussion ist nun das Gewalthilfegesetz verabschiedet worden. Frauen sollen damit auch vor Femiziden geschützt werden. Ob das ausreicht, erklärt Müşerref Tanrıverdi vom Deutschen Institut für Menschenrechte.“ 

13. Februar, politikexpress.de

Gewalthilfegesetz: Meilenstein für den Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt – Bundesrat muss jetzt zustimmen

„Der Deutsche Bundestag hat am 31. Januar 2025 das lang erwartete Gewalthilfegesetz verabschiedet – ein historischer Durchbruch für den Schutz und die Unterstützung von Gewaltbetroffenen in Deutschland. Nun liegt es am Bundesrat, am 14. Februar 2025 diesen Meilenstein mit seiner Zustimmung zu vollenden. Ein positives Votum ist dringend erforderlich, um den längst überfälligen Schutz für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen endlich bundesweit zu gewährleisten.“

13. Februar, verbandsbuero.de

Neues Gessetzt stärkt Schutz für Gewaltopfer in Deutschland

Verbandsbuero.de äußert sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Am 31. Januar 2025 hat der Deutsche Bundestag mit der Verabschiedung des lang ersehnten Gewalthilfegesetzes einen bedeutenden Schritt zum Schutz von Gewaltbetroffenen unternommen. Dieses Gesetz verspricht bundesweit einheitliche Standards und gesicherte Finanzierung für Frauenhäuser sowie einen erstmals verankerten Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für Frauen und Mädchen – eine entscheidende Verbesserung in einem Land, wo täglich Hunderte von Frauen Opfer von körperlicher und psychischer Gewalt werden. Nun steht die Zustimmung des Bundesrats am 14. Februar 2025 aus, um diesen Meilenstein zu vollenden und den dringend benötigten flächendeckenden Schutz Wirklichkeit werden zu lassen.“

12. Februar, verbandsbuero.de

Bundesregierung stärkt Kampf gegen Arbeitsausbeutung und Zwangsarbeit

Verbandsbuero.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Die Bundesregierung hat einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Arbeitsausbeutung und Zwangsarbeit eingeleitet: Mit der Verabschiedung des ersten Nationalen Aktionsplans werden entscheidende Weichen für den Schutz betroffener Personen gestellt. Das Deutsche Institut für Menschenrechte lobt diesen Fortschritt und unterstreicht die Dringlichkeit einer zügigen Umsetzung der Maßnahmen.“ 

12. Februar, faz.net

Männer ausschließen - das ist der falsche Weg

Faz.net äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Die TU Eindhoven wollte fünf Jahre lang Männer für neue Dozentenstellen ausschließen. Inzwischen gilt das Verbot abgeschwächt. Der radikale Ansatz war und ist falsch – und politisch riskant.“

10. Februar, fluechtlingsrat-bw.de

Immer weniger Rechte für geflüchtete Menschen

Fluechtlingsrat-bw.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Die menschenrechtliche Lage für geflüchtete Menschen in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr zugespitzt. Starke Verschärfungen im Migrationsrecht und eine politische Abwehr- und Abschreckungshaltung trugen hierzu bei.“

8. Februar, zdf.de

Wählen für alle? Wie das gelingen kann

Zdf.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Stufen vor Wahllokalen, unzureichende Beleuchtung: Hürden wie diese können die Stimmabgabe bei der Bundestagswahl erschweren. Was in Sachen Barrierefreiheit gilt.“

6. Februar, taz.de

Kampfbegriff der Väterrechtler

Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„An vielen Familiengerichten finden Gewaltopfer unzureichend Gehör. Kann das auch an Missständen bei der Ausbildung von Richtern liegen?“

6. Februar, jugendhilfeportal.de

Menschenrechtsinstitut begrüßt Gewalthilfegesetz, sieht aber weiteren Handlungsbedarf

Jugendhilfeportal.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Zum 7. Jahrestag der Istanbul-Konvention begrüßt das Deutsche Institut für Menschenrechte das neue Gewalthilfegesetz, kritisiert aber den fehlenden Schutz für trans, inter und non-binäre Personen. Zudem warnt es vor alarmierenden Zahlen geschlechtsspezifischer Gewalt und fordert dringend stärkere Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Femiziden.“

6. Februar, kobinet-nachrichten.org

Warum ist die AfD gefährlich?

Kobinet-nachrichten.org äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat am 6. Februar 2025 zwei Publikationen mit dem Titel ‚Warum ist die AfD gefährlich?‘ in Einfacher und in Leichter Sprache veröffentlicht. Sie sollen verdeutlichen, wie sehr sich die rechtsextreme AfD seit ihrer Gründung 2013 radikalisiert hat und welche Gefahr von der Partei für Demokratie und Menschenrechte ausgeht. Das werde in der öffentlichen Debatte bisher nicht ausreichend klar, heißt es vonseiten des Institut.“ 

3. Februar, deuschlandfunk.de

Ein blinder Fleck in Deutschland (Audio, 18:51 Minuten)

Deutschlandfunk.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Gastronomie, Landwirtschaft, Pflege: In diesen Branchen arbeiten in Deutschland auch viele Kinder und Jugendliche. Sie arbeiten oft mehr, als es das Jugendarbeitsschutzgesetz erlaubt.“ 

1. Februar, niedersachsen-aktuell.de

Menschenrechtsinstitut begrüßt Gewalthilfegesetz, sieht aber weiteren Handlungsbedarf / Sieben Jahre Istanbul-Konvention in Deutschland

Niedersachsen-aktuell.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Anlässlich des 7. Jahrestags des Inkrafttretens der Istanbul-Konvention am 1. Februar begrüßt die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte die Einigung auf ein bundesweites Gewalthilfegesetz. Es sieht aber weiterhin großen Handlungsbedarf bei der Bekämpfung von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt in Deutschland.“

Januar 2025

30. Januar, radiodrei.de

Zur Debatte des AfD-Verbots heute im Bundestag

Radiodrei.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Heute am späten Nachmittag wird der Bundestag über einen AfD-Verbotsantrag beraten. Der Antrag einer Gruppe von 113 Abgeordneten verschiedener Parteien rund um den CDU-Politiker und ehemaligen Ost-Beauftragten der Bundesregierung Marco Wanderwitz will erreichen, dass der Bundestag beim Bundesverfassungsgericht ein AfD-Parteienverbot beantragt. Rückendeckung für das Vorhaben bekamen die Antragssteller von 17 Verfassungsrechtlern, die diesem Verbotsverfahren Aussicht auf Erfolg bescheinigt haben.“

30. Januar, tagesschau.de

Warum ein AfD-Verbot Thema im Bundestag wird

Tagesschau.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das von einigen Bundestagsabgeordneten angestrebte AfD-Verbotsverfahren wird heute im Bundestag diskutiert. Welche Vorschläge gibt es? Und was sind die Argumente für ein Verbot? Ein Überblick.“

29. Januar, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)

Viel Kritik an Vorstößen der Union zur Migrationspolitik  (ohne Link)

KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Die Vorstöße der Union für eine Verschärfung der Migrationspolitik rufen bei Kirchen und Menschenrechtlern deutliche Kritik hervor. ‚Zeitpunkt und Tonlage der aktuell geführten Debatte befremden uns zutiefst‘, schreiben die beiden Berliner Vertreter der großen Kirchen an die Fraktionen im Bundestag. Die Debatte sei geeignet, ‚alle in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zu diffamieren, Vorurteile zu schüren‘. Sie trage nicht zur Lösung der tatsächlich bestehenden Fragen bei.“

27. Januar, az-online.de

Wende bei Björn Höcke: AfD-Chef will offenbar in Thüringen zurücktreten

Az-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Björn Höcke, der Chef der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, will offenbar 2026 von seinem Posten zurücktreten. Dies berichtet das Portal Table.Media unter Berufung auf informierte Kreise aus der Partei. Demnach will Höcke, eines der bekanntesten Gesichter der AfD, den Landesvorsitz nach der nächsten Vorstandswahl im Herbst 2026 abgeben.“

23. Januar, deutschlandfunk.de

Auch Deutsches Institut für Menschenrechte hält AfD-Verbotsverfahren für aussichtsreich

Deutschlandfunk.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte hält die fraktionsübergreifende Initiative von Bundestagsabgeordneten für ein Verbot der AfD durch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe für aussichtsreich. Das Instrument des Verbotsverfahrens einer Partei sei aus historischer Erfahrung für eine Situation wie die jetzige geschaffen worden, teilte das Institut nach Agenturangaben mit.“

23. Januar, taz.de

Bezirke vertrödeln echte Inklusion

Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Neukölln plant ein weiteres Förderzentrum für beeinträchtigte Kinder. Das Institut für Menschenrechte sieht darin einen schweren Rechtverstoß.“

23. Januar, migazin.de

Menschenrechtsinstitut sieht Chance für AfD-Verbot in Karlsruhe

Migazin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD erfüllt. Entscheiden muss in so einem Fall immer das Bundesverfassungsgericht. Die politische Diskussion über einen entsprechenden Antrag hat bereits begonnen.“

23. Januar, merkur.de

Wende bei Björn Höcke: AfD-Chef will offenbar in Thüringen zurücktreten

Merkur.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Björn Höcke, der Chef der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, will offenbar 2026 von seinem Posten zurücktreten. Dies berichtet das Portal Table.Media unter Berufung auf informierte Kreise aus der Partei.“

22. Januar, merkur.de

Menschenrechtsinstitut: Chance für AfD-Verbot in Karlsruhe

Merkur.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thmea:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD erfüllt. Entscheiden muss in so einem Fall immer das Bundesverfassungsgericht.“

22. Januar, tagesspiegel.de

‚Greift unsere Verfassung aggressiv an‘: Göring-Eckardt fordert Antrag auf AfD-Verbot noch vor der Wahl

Tagesspiegel.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„In der kommenden Woche debattiert der Bundestag erstmals über das AfD-Verbotsverfahren. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hält ein solches als aussichtsreich.“

22. Januar, mopo.de

Menschenrechtsinstitut: Chance für AfD-Verbot in Karlsruhe

Mopo.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hält die fraktionsübergreifende Initiative von Bundestagsabgeordneten für ein Verbot der AfD für aussichtsreich. ‚Das Instrument des Verbotsverfahrens einer Partei ist aus historischer Erfahrung für eine Situation wie die jetzige geschaffen worden‘, heißt es in einer Mitteilung des Instituts.“

22. Januar, bkz.de

Menschenrechtsinstitut: Chance für AfD-Verbot in Karlsruhe

Bkz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hält die fraktionsübergreifende Initiative von Bundestagsabgeordneten für ein Verbot der AfD für aussichtsreich.‚Das Instrument des Verbotsverfahrens einer Partei ist aus historischer Erfahrung für eine Situation wie die jetzige geschaffen worden‘, heißt es in einer Mitteilung des Instituts.“

22. Januar, unitednetworker.com

Menschenrechtsinstitut pocht auf AfD-Verbotsverfahren

Unitednetworker.com äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Menschenrechte liegen die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD eindeutig vor. ‚Die AfD hat in ihrer Gefährlichkeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung mittlerweile einen solchen Grad erreicht, dass sie gemäß Artikel 21 des Grundgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht verboten werden könnte“, erklärte das Institut am Mittwoch anlässlich der Initiative im Bundestag für ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht.‘“

13. Januar, vermieter-ratgeber.de

Zahl der Menschen ohne eigene Wohnung ist gestiegen

Vermieter-ratgeber.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Die Bundesregierung hat den Wohnungslosenbericht 2024 beschlossen. Im Vergleich zum ersten Bericht von 2022 ist die Zahl wohnungsloser Menschen deutlich gestiegen. Das liegt unter anderem an einer erweiterten Statistik. Erstmals erfasst werden auch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die in zentralen Unterkünften untergebracht sind.“

11. Januar, chiemgau24.de

Folgt nach Hitler-Aussage von Weidel ein AfD-Verbot? Experten ordnen ein

Chiemgau24.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Im Live-Gespräch mit Musk auf X sagt Alice Weidel, Hitler sei ein Kommunist gewesen. Damit zeige sie, wie ‚sehr sich die AfD mittlerweile radikalisiert hat‘. Im Gespräch mit Tesla-Chef Elon Musk auf X hat AfD-Partei-Chefin Alice Weidel ein düsteres Bild der Bundesrepublik gezeichnet, sprach vor dem Hintergrund der Bundestagswahl immer wieder davon, dass ‚nur die AfD Deutschland retten‘ könne.“

8. Januar, sueddeutsche.de

47 000 Menschen ohne Obdach

Sueddeutsche.de  äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„In Deutschland leben derzeit etwa 531 600 Menschen ohne festen Wohnsitz. Das geht aus dem zweiten Wohnungslosenbericht der Bundesregierung hervor, der am Mittwoch im Kabinett beschlossen wurde. ‚Der Bericht zeigt, dass die Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland unterschiedliche Formen und Ursachen hat und bei weitem kein rein städtisches Problem darstellt‘, sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD).“

Dezember 2024

16. Dezember, bundestag.de

Menschenrechte: Bericht zur Menschen­rechtssituation an Bärbel Bas übergeben

Bundestag.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) beklagt eine ‚massive Schwächung des Flüchtlingsschutzes‘ in Deutschland. In seinem aktuellen Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland 2023/2024 (20/14185), den Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am Freitag, 6. Dezember 2024, entgegengenommen hat, konstatiert das Menschenrechtsinstitut, dass die vergangenen Monate von ‚einschneidenden Verschärfungen im Migrationsrecht‘ und einer ‚Politik, die auf Abwehr und Abschreckung setzt‘, gekennzeichnet gewesen seien. So sei eine Bezahlkarte für Asylsuchende eingeführt, ein Gesetz zur Verbesserung der Rückführung von Ausreisepflichtigen beschlossen und auf EU-Ebene beschleunigte Asylverfahren an den europäischen Außengrenzen vereinbart worden, heißt es im Bericht. Seit Februar prüfe die Bundesregierung zudem die Auslagerung von Asylverfahren an Drittstaaten.“

11. Dezember, bo.de

Bundeskabinett in Berlin beschließt Plan gegen Menschenhandel

Bo.de äußerte

Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, illegale Organentnahme - auch in Deutschland werden Menschen Opfer von Menschenhandel. Mit einem Aktionsplan soll stärker dagegen vorgegangen werden.

11. Dezember, murrhardter-zeitung.de

Bundeskabinett in Berlin beschließt Plan gegen Menschenhandel

„Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, illegale Organentnahme - auch in Deutschland werden Menschen Opfer von Menschenhandel. Mit einem Aktionsplan soll stärker dagegen vorgegangen werden.“

10. Dezember, wdr.de

Zur Situation der Menschenrechte in Deutschland (Audio, 8:31 Minuten)

Wdr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Der 10. Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte. Die sind nicht nur weltweit in Gefahr, sondern auch in Deutschland, etwa was das Recht auf Wohnen angeht, erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte.“

9. Dezember, civil.de

Menschenrechtsbericht 2024 – 42 Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen Civil.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thmea:

„Gravierende Defizite bei dem Schutz von Asylsuchenden, Wohnungslosen und Menschen mit Behinderungen, Umsetzung des EU-Lieferkettengesetzes ohne Abschwächung beim LkSG gefordert. Die To-do-Liste mit menschenrechtlichen Empfehlungen für Bund, Länder und Kommunen ist lang: Mehr als 40 Empfehlungen umfasst der 9. Menschenrechtsbericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte dem Deutschen Bundestag heute in Berlin vorgelegt hat. Das Institut bewertet in dem Bericht politische und gesetzgeberische Entwicklungen, die vom 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024 in Deutschland menschenrechtlich besonders relevant waren: Verschärfungen im Migrationsrecht, Wohnungslosigkeit, Exklusion von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsmarkt, ausbeuterische Arbeitsbedingungen von Wanderarbeitnehmer*innen und Entwicklungen beim Thema menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen.“

9. Dezember, new-facts.eu

Menschenrechtsbericht vorgestellt – Kritik an Migrationspolitik

New-facts.eu äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) kritisiert die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Migrationspolitik. Im 9. Menschenrechtsbericht, den das Institut am Montag in Berlin vorgestellt hat, beklagt das DIMR unter anderem ‚einschneidende Verschärfungen‘ im Migrationsrecht sowie eine Politik, ‚die auf Abwehr und Abschreckung von Schutzsuchenden setzt‘.“

9. Dezember, ln-online.de

Deutsches Institut für Menschenrechte fordert Mindeststandards für Notunterkünfte

Ln-online.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„In Unterkünften für Wohnungslose herrschen oft erbärmliche Zustände, stellt das Deutsche Institut für Menschenrechte fest. Hier seien künftig Mindeststandards nötig, heißt es in seinem Jahresbericht. Auch an anderen Stellen sieht es Nachholbedarf.“

9. Dezember, middleastmonitor.com

German Rights Institute warns of rising anti-Muslim racism

Middleeastmonitor.com äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Germany’s leading human rights organisation warned, Monday, of increasing anti-Muslim racism amid heightened Middle East tensions, urging leaders and media to avoid harmful generalisations, Anadolu Agency reports. The German Institute for Human Rights (DIMR) released a 32-page report examining the Gaza conflict’s impact on democracy and human rights, focusing primarily on rising anti-Semitism, but also concerns over increased anti-Muslim incidents.“

9. Dezember, migazin.de

Bamf verhängt Entscheidungsstopp für Asylverfahren von Syrern

Migazin.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Nach dem plötzlichen Sturz von Baschar al-Assad in Syrien ist die Lage unübersichtlich. Dennoch ist in Deutschland eine Debatte über Rückführung syrischer Geflüchteter entfacht. Experten warnen eindringlich vor voreiligen Forderungen.“

9. Dezember, wertheim24.de

Menschenrechtsbericht 2024 – 42 Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen

„Gravierende Defizite bei dem Schutz von Asylsuchenden, Wohnungslosen und Menschen mit Behinderungen, Umsetzung des EU-Lieferkettengesetzes ohne Abschwächung beim LkSG gefordert. Die To-do-Liste mit menschenrechtlichen Empfehlungen für Bund, Länder und Kommunen ist lang: Mehr als 40 Empfehlungen umfasst der 9. Menschenrechtsbericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte dem Deutschen Bundestag heute in Berlin vorgelegt hat.“

9. Dezember, evangelische.de

Menschenrechts-Institut: Debatte um Rückkehr der Syrer ist verfrüht

Evangelische.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Die Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Beate Rudolf, hält eine Debatte über die Zukunft der syrischen Geflüchteten in Deutschland für verfrüht. Rudolf begrüßte am Montag in Berlin den Zusammenbruch des Assad-Regimes. ‚Einer der brutalsten Diktatoren unserer Zeit‘ sei gestürzt worden. Die Situation sei aber viel zu unklar, um Schlussfolgerungen daraus zu ziehen für Menschen, die in Deutschland Schutz erhalten haben, sagte Rudolf.“

9. Dezember, neuepresse.de

Deutsches Institut für Menschenrechte fordert Mindeststandards für Notunterkünfte

Neuepresse.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„In Unterkünften für Wohnungslose herrschen oft erbärmliche Zustände, stellt das Deutsche Institut für Menschenrechte fest. Hier seien künftig Mindeststandards nötig, heißt es in seinem Jahresbericht. Auch an anderen Stellen sieht es Nachholbedarf.“

9. Dezember, ardmediathek.de

Phoenix vor Ort: 9. Menschenrechtsbericht (Video, 17:36 Minuten)

Die Vorstellung des 9. Menschenrechtsbericht wurde durch die Sendung „Phoenix vor Ort“ aufgezeichnet.

9. Dezember 1und1.de

Hilfe für Gewaltopfer in Köln: ‚Er schlug mich vor den Augen der Kinder‘

1und1.de äuerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Ana ist gezeichnet von ihrer Vergangenheit, dunkle Schatten liegen unter ihren Augen. Die junge Frau hat über Jahre hinweg massive Gewalt durch ihren Ex-Freund erfahren.“

5. Dezember, ndr.de

Mitreden! Deutschland diskutiert: Hass, Gewalt und Femizide: Müssen wir Frauen besser schützen? (Video, 104 Minuten)

Ndr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Deutschland hat sich international verpflichtet, Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen. Das geplante Gewalthilfegesetz hat trotzdem politisch nicht die besten Chancen. Warum ist das so? Darüber haben wir mit Ihnen und unseren Gästen diskutiert. Moderatorin Nina Zimmermann begrüßte als Gäste: Iris Hannig-Pasewald
Geschäftsführung Opferhilfe Hamburg, Mario Stahr Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit häusliche Gewalt e.V., Müşerref Tanriverdi Leiterin der Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Natalia WörnerSchauspielerin, Mit-Initiatorin #Sicherheim, Kampagne gegen häusliche Gewalt.“

4. Dezember, blog.campact.de

Bagatellisierte Gewalt gegen Frauen

Blog.compact.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Im Auftrag der Bundesregierung hat das Deutsche Institut für Menschenrechte untersucht, wie die Istanbul-Konvention hierzulande umgesetzt wird: mangelhaft. Schon der Umfang des Berichts gibt einen deutlichen Hinweis auf die Dimension des Problems: 440 Seiten umfasst der ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘, den das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) am Dienstag vorgelegt hat. Es ist die erste umfassende Analyse, wie es um die Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland steht.“

3. Dezember, niedersachsen-aktuell.de

Erster ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘: Strategien, Standards und mehr Geld dringend nötig / Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland

Niedersachsen-aktuell.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Bund, Länder und Kommunen sind seit 2018 verpflichtet, Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt zu verhindern, vor ihr zu schützen und Täter wirksam strafrechtlich zu verfolgen. ‚Sechs Jahre nach Inkrafttreten der Istanbul-Konvention in Deutschland fehlen immer noch eine nationale Gesamtstrategie, flächendeckende verbindliche Standards und notwendige Ressourcen, um das Recht aller Frauen und Mädchen auf ein gewaltfreies Leben umzusetzen‘, erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte. ‚Nicht zuletzt mangelt es an Verständnis für die strukturellen Dimensionen geschlechtsspezifischer Gewalt‘, so Rudolf weiter.“

3. Dezember, fr.de

Gewalt gegen Frauen bagatellisiert

Fr.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Institut für Menschenrechte fordert von Politik und Justiz deutlich besseren Schutz. Gewalt gegen Frauen und Mädchen wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Menschenrechte oft verharmlost – von Polizei, Justiz und der Öffentlichkeit. ‚Femizide werden häufig als individuelle Tragödie verzweifelter Täter bagatellisiert und folglich weniger hart bestraft‘, stellt das Institut in seinem ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘ fest, den es am Dienstag erstmals vorlegte.‘“

3. Dezember, tagesschau.de

Deutschland schützt Frauen zu wenig vor Gewalt

Tagesschau.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Hunderte Frauen und Mädchen werden in Deutschland Tag für Tag Opfer von körperlicher oder psychischer Gewalt. Aber der Staat unternimmt zu wenig für ihren Schutz, sagt das Deutsche Institut für Menschenrechte und fordert Maßnahmen. Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland alltäglich - dennoch wird sie nicht ausreichend bekämpft.“

3. Dezember, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)

Experten: Gewalt gegen Frauen in Deutschland weiter alarmierend  (ohne Link)

KNA äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Hunderte Frauen und Mädchen werden in Deutschland Tag für Tag Opfer von körperlicher oder psychischer Gewalt. Staatliche Stellen tun zu wenig für ihren Schutz, bilanziert das Deutsche Institut für Menschenrechte.“

3. Dezember, taz.de

Annäherung an das Ausmaß der Gewalt

Taz.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Der erste ‚Monitor Gewalt gegen Frauen‘ zeigt ‚dringenden Handlungsbedarf‘ beim Schutz von Mädchen und Frauen. For­sche­r*in­nen empfehlen Dunkelfeldstudien. Ein Bericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte zeigt ein ‚alarmierendes Bild des Ausmaßes geschlechtsspezifischer Gewalt in Deutschland‘.“

3. Dezember, deutschlandfunk.de

Bund und Länder müssen mehr gegen Gewalt an Frauen tun

Deutschlandfunk.de äußerte sich folgendermaßen zu diesem Thema:

„Im ersten Bericht zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland haben Experten eine nationale Strategie und mehr Hilfen gefordert. Ein zentrales Ergebnis der Studie im Auftrag der Bundesregierung ist, dass allzu oft Gewalt gegen Frauen von Polizei, Justiz und der Öffentlichkeit verharmlost werde. Problematisch nannte das ‚Deutsche Institut für Menschenrechte‘ die Situation im digitalen Raum. So würden Frauen im Netz sexuell beleidigt und bedroht, und heimlich gemachte Fotos von ihnen etwa in Toiletten würden online gestellt.“

Hier finden Sie ausgewählte Berichte über das Deutsche Institut für Menschenrechte sowie Berichte, in denen Instituts-Mitarbeitende zitiert werden.

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