Sarah Molter ist Sozialwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der unabhängigen Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte. Sie befasst sich mit dem datenbasierten Monitoring zur Überprüfung der Umsetzung der Istanbul-Konvention.
Sie studierte im Bachelor Soziologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und im Master Sozialpolitik an der Universität Bremen und der Universität Amsterdam.
Vor ihrer Arbeit am Deutschen Institut für Menschenrechte war sie bei der Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa tätig. Dort führte sie u. a. europäisch vergleichende Analysen zu Geschlechtergleichstellung, geschlechtsspezifischer Gewalt und reproduktiver Selbstbestimmung durch.