Quality Criteria for National Action Plans on Business and Human Rights within the EU
The German Institute for Human Rights facilitated a workshop on quality criteria for National Action Plans (NAPs) for the Federal Ministry of Labour and Social Affairs, including this discussion paper. The workshop was part of the conference Global Supply Chains – Global Responsibility on 7th October 2020 in the context of the German Presidency of the Council of the EU. So far, NAPs do not succeed in creating a smart mix of binding and voluntary measures. EU wide standardisation of methods for a status quo problem analysis, content development and implementation of NAPs would have great added value for improved UNGP implementation.
Auf das deutsche Lieferkettengesetz (LkSG) von 2021 folgte 2024 die EU-Richtlinie zu Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (CSDDD). Die vorliegende Stellungnahme beleuchtet einige Punkte der aktuellen Debatte über das Für und Wider…
Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte des Instituts im Jahr 2023, informiert über seine Aufgaben, gibt einen Überblick über Zahlen, Projekte, Veranstaltungen, Publikationen und enthält Informationen über Service-Angebote.
Darin…
Das Institut hat am 19. April 2024 im Rahmen der Verbändeanhörung auf Einladung des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) eine Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtline (EU) 2022/2464 des Europäischen Parlaments und des Rates vom…
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